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  • brotlos & provinzkind

    „der realismus und naturalismus und auch der mittlerweile strenge zynismus der postmoderne und seiner kinder reicht nicht mehr aus, um uns die wunder des lebens schmackhaft zu machen. auch schmerz und dunkelheit, angst und tod, rausch und exzess sind ein nicht auszuschließender teil des teils freudvollen, teils leidvollen, teils sinnlosen, doch auch wundervollen lebens. wir versuchen ihn zu zeigen, durch poesie und philosophie. durch neue romantik!“

  • Potsa Lotsa

    Potsa Lotsa ist das Leib-und-Magen-Projekt der Berliner Saxophonistin Silke Eberhard, das seit 2017 als Großformation Potsa Lotsa XL in Erscheinung tritt.

  • Julius-Lessing-Gesellschaft

    Freundeskreis des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Museen Berlin. Der Verein setzt sich seit über dreißig Jahren für die nachhaltige Förderung von angewandter Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Kunsthandwerk, Design und Mode ein.
    Kooperation mit cyan, Berlin.

  • Frank Coldewey

    Webarchiv für den Künstler Frank Coldewy. In seinen aktuellen Arbeiten nutzt Frank Coldewey den Carpenter-Effekt auf eine Weise, die nichts mit Okkultismus zu tun hat. Anstatt sich auf das Übernatürliche zu beziehen, verfolgt der Künstler ganz irdische Ziele und zeigt, wie das Hier und Jetzt zwischen Zufall und Absicht hin und her schwankt.

  • James Geccelli

    Ein erster provisorischer Zugang zu Geccellis Bildern, der schon in einem zweiten Schritt korrigiert werden muss, könnte zwischen zwei Verfahren unterscheiden: der weißen Grundierung einerseits, den bunten Linien andererseits.

  • Benoît Maubrey

    In his non-mobile sculptural work he frequently uses former public (disguarded) monuments and recycles them using modern technology and electronics.
    Recycled and “found” electronics are used as his artistic medium. Since 1982 he has been conceiving and creating interactive sculptures in public spaces. In most cases the sculptures interact with their environment: quite often they function as “Speakers Corner” where the public can express themselves “live”.

  • Retrotopia. Design for Socialist Spaces

    Diese Website ging aus dem kollaborativen Forschungs- und Ausstellungsprojekt Retrotopia. Design for Socialist Spaces hervor, das sich mit der Rolle und dem Einfluss von Design in den Ländern des ehemaligen Ostblocks und Ex-Jugoslawiens von den 1950er bis in die 1980er Jahre beschäftigt.

  • cie. toula limnaios

    Die cie. toula limnaios ist ein Ensemble für zeitgenössischen Tanz und wurde 1996 von der Choreographin und Interpretin Toula Limnaios und dem Komponisten Ralf R. Ollertz gegründet.

  • Robert Jacobsen

    Meist aber sind seine Stücke zum Hören und Sehen bestimmt. Wenn er seine Skulpturen kombiniert, scheinen sie wie Akteure, schaffen ein Szenario im Raum, sind Teilnehmer eines „skulpturellen Theaters“, dessen performativer Eindruck wesentlich vom Klang mitbestimmt ist.

  • Clara Oppel

    Jedes Ding, jeder Raum, hat seine eigene Persönlichkeit, seinen eigenen Klang, selbst wenn wir ihn nicht hören.

  • Freunde guter Musik

    Freunde Guter Musik Berlin e.V. widmen sich seit ihrer Gründung 1983 der Präsentation und Vermittlung von neuer Musik und Musik in neuen Formen. Zahlreiche internationale, deutsche und Berliner Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten an ausgewählten Schauplätzen der Stadt zu präsentieren. Die meisten dieser Künstler:innen entziehen sich den üblichen Kategorien des Musiklebens; sie operieren an den experimentellen Rändern der Sparten und im Grenzland von Musik, Bildender und Darstellender Kunst.

  • Christina Lissmann

    Finally painting that thinks,” Samuel Beckett said in view of Bram van Velde’s. I feel this way looking at Christina Lissmann’s paintings, which she calls “Pearls & Bones”. Exactly that and everything else is clearly visible here, speaking for itself, without illustration, without illusion. Despite the obviousness of their allusions, the lines and forms remain autonmous, reveal themselves as such, undermining the references they suggest and thus remain intangible. They keep their secret, but without withdrawing into superficial non-figurations.

  • sonambiente berlin txl

    »sonambiente berlin txl« feiert den endgültigen abschied von berlin tegel mit klangkunst. geschaffen für die beschallungsanlage des flughafens mit mehr als 1.000 lautsprechern.
    »sonambiente berlin txl« celebrates a final farewell to berlin tegel with sound art. created for the public address system of the airport with more than 1.000 loudspeakers.

  • Klaus Roth Architekten

    seit bürogründung im jahre 1994 entwickeln wir für die komplexen aufgabenstellungen im theaterbau in zusammenarbeit mit akustikern, lichtdesignern, bühnen- und tragwerksplanern technisch und gestalterisch außergewöhnliche lösungen.

  • FOOD REVOLUTION 5.0

    Food Revolution 5.0 beschäftigt sich mit einer der dringlichsten Fragen des 21. Jahrhunderts: Wie sieht die Zukunft unserer Ernährung in einer Wachstumsgesellschaft aus, die durch schwindende Ressourcen geprägt ist? Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die globale Nahrungsmittelindustrie und fragt, welche Visionen Gestalter, Architekten und Wissenschaftler für die dringend erforderlichen Veränderungen entwickeln.

  • mfa.one

    manege für architektur ist eine neue deutschsprachige architekturzeitschrift, die sich unabhängig und mit leidenschaft den drängenden fragen unserer zeit widmet und die ideen zur veränderung der zukunft liefert, die mit witz und akribie nach impulsen forscht und positionen aus der ganzen welt zusammenführt.

  • SEIN. ANTLITZ. KÖRPER.

    Getrieben von der Frage, wie atheistisch, wie weltoffen und wie spirituell die deutsche Hauptstadt ist, kuratiert Kurator Alexander Ochs derzeit gleich 11 Ausstellungen in verschiedenen Gotteshäusern in Berlin. In einer Stadt, in der Menschen aus über 180 Nationen zusammenleben, sich ein Großteil der Einwohner als atheistisch versteht, in der aber Religionen wie der Islam, der Buddhismus und Hinduismus genauso ihren Platz eingenommen haben wie das Christen- und das Judentum. Unterstützt vor allem von Georg Maria Roers SJ, dem Kunstbeauftragten der Erzdiözese Berlin, vernetzt er Künstler, Kuratoren, Musiker, Geistliche aller Konfessionen und Religionen, Besucher, Gäste, zufällige Passanten, Gläubige, Atheisten. Bereits im vergangen Jahr hatte er mit der Ausstellung im Berliner Dom ,,Du sollst Dir (k)ein Bild machen“ eine überzeugende Vorlage geliefert, die über 60.000 Besucher angezogen hatte.

  • Musikwerke Bildender Künstler

    In der Veranstaltungsreihe »Musikwerke Bildender Künstler« werden musikalische Werke von Künstlerinnen und Künstlern zur Aufführung gebracht, die als Bildende Künstler international bekannt sind, deren Musikwerke und Kompositionen aber zumeist nur selten zu hören sind. Für die beteiligten Künstler ist die Verbindung zwischen Bildender Kunst und Musik, zwischen visueller und akustischer Erfahrung ein integraler Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit. Grenzüberschreitungen und strukturelle Übertragungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Hervorbringung von Dissonanzen und Kontrapunkten.

  • Heike Mack

    Heike Macks fortgesetzte Transformation subtiler Bildfigur wird begleitet von einer Rezeption des eigenen Schaffens, das in Bezug auf Kompromisslosigkeit und Radikalität schwer zu übertreffen ist:
    So als stünden sämtliche künstlerische Ausformungen eigener Ideen zeitlos in der eigenen Wahrnehmung wie auf einer großen Palette permanent zur Verfügung, so wird das über Jahrzehnte entstandene Werk dokumentiert und vorgestellt, in versachlichten Kategorien geordnet (“Cat 01″ f.f.), ohne Titel und Jahreszahl.