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  • cyan

    das grafische büro „cyan” wurde 1992 von daniela haufe und detlef fiedler in berlin gegründet. visuelle erscheinungsbilder für kulturelle und öffentliche einrichtungen (kampagnen, plakate, bücher, zeitschriften, websites etc.) und visuelle inszenierungen für ausstellungen und performances (ausstellungsgestaltung, bühnenbild, multimediale arbeiten, bildredaktion) sind die arbeitsschwerpunkte.

  • Frank Coldewey

    Webarchiv für den Künstler Frank Coldewy. In seinen aktuellen Arbeiten nutzt Frank Coldewey den Carpenter-Effekt auf eine Weise, die nichts mit Okkultismus zu tun hat. Anstatt sich auf das Übernatürliche zu beziehen, verfolgt der Künstler ganz irdische Ziele und zeigt, wie das Hier und Jetzt zwischen Zufall und Absicht hin und her schwankt.

  • James Geccelli

    Ein erster provisorischer Zugang zu Geccellis Bildern, der schon in einem zweiten Schritt korrigiert werden muss, könnte zwischen zwei Verfahren unterscheiden: der weißen Grundierung einerseits, den bunten Linien andererseits.

  • Christina Lissmann

    Finally painting that thinks,” Samuel Beckett said in view of Bram van Velde’s. I feel this way looking at Christina Lissmann’s paintings, which she calls “Pearls & Bones”. Exactly that and everything else is clearly visible here, speaking for itself, without illustration, without illusion. Despite the obviousness of their allusions, the lines and forms remain autonmous, reveal themselves as such, undermining the references they suggest and thus remain intangible. They keep their secret, but without withdrawing into superficial non-figurations.

  • Kulturelle Bildungsverbünde Berlin Mitte

    In Berlin Mitte wächst die Zahl von Bildungseinrichtungen, die sich untereinander zu Bildungsverbünden vernetzen. Von Kitas über Schulen bis hin zu Kultureinrichtungen: Alle Beteiligten sollen von den Kooperationen profitieren und voneinander lernen. Die Website stellt die kontinuierliche Arbeit der Bildungsverbünde an Hand von Interviews mit Beteiligten Schülern, Eltern, Lehrern und Künstlern vor und bietet eine komplette Teilnehmerliste in einer Netzwerkkarte.

  • Heike Mack

    Heike Macks fortgesetzte Transformation subtiler Bildfigur wird begleitet von einer Rezeption des eigenen Schaffens, das in Bezug auf Kompromisslosigkeit und Radikalität schwer zu übertreffen ist:
    So als stünden sämtliche künstlerische Ausformungen eigener Ideen zeitlos in der eigenen Wahrnehmung wie auf einer großen Palette permanent zur Verfügung, so wird das über Jahrzehnte entstandene Werk dokumentiert und vorgestellt, in versachlichten Kategorien geordnet (“Cat 01″ f.f.), ohne Titel und Jahreszahl.