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Robert Jacobsen
Meist aber sind seine Stücke zum Hören und Sehen bestimmt. Wenn er seine Skulpturen kombiniert, scheinen sie wie Akteure, schaffen ein Szenario im Raum, sind Teilnehmer eines „skulpturellen Theaters“, dessen performativer Eindruck wesentlich vom Klang mitbestimmt ist.
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Freunde guter Musik
Freunde Guter Musik Berlin e.V. widmen sich seit ihrer Gründung 1983 der Präsentation und Vermittlung von neuer Musik und Musik in neuen Formen. Zahlreiche internationale, deutsche und Berliner Künstlerinnen und Künstler wurden eingeladen, ihre Arbeiten an ausgewählten Schauplätzen der Stadt zu präsentieren. Die meisten dieser Künstler:innen entziehen sich den üblichen Kategorien des Musiklebens; sie operieren an den experimentellen Rändern der Sparten und im Grenzland von Musik, Bildender und Darstellender Kunst.
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sonambiente berlin txl
»sonambiente berlin txl« feiert den endgültigen abschied von berlin tegel mit klangkunst. geschaffen für die beschallungsanlage des flughafens mit mehr als 1.000 lautsprechern.
»sonambiente berlin txl« celebrates a final farewell to berlin tegel with sound art. created for the public address system of the airport with more than 1.000 loudspeakers. -
Labor Beethoven 1802—2020
In der virtuellen Ausstellung „Labor 1802-2020“ sind wissenschaftliche Materialien, Klang- und Hörexperimente sowie Installationsansichten medial zusammengeführt, die den Denk- und Experimentierraum des Projektes „Labor Beethoven“ abbilden und als Wissens- und Erfahrungsraum zugänglich machen.
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FOOD REVOLUTION 5.0
Food Revolution 5.0 beschäftigt sich mit einer der dringlichsten Fragen des 21. Jahrhunderts: Wie sieht die Zukunft unserer Ernährung in einer Wachstumsgesellschaft aus, die durch schwindende Ressourcen geprägt ist? Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die globale Nahrungsmittelindustrie und fragt, welche Visionen Gestalter, Architekten und Wissenschaftler für die dringend erforderlichen Veränderungen entwickeln.
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SEIN. ANTLITZ. KÖRPER.
Getrieben von der Frage, wie atheistisch, wie weltoffen und wie spirituell die deutsche Hauptstadt ist, kuratiert Kurator Alexander Ochs derzeit gleich 11 Ausstellungen in verschiedenen Gotteshäusern in Berlin. In einer Stadt, in der Menschen aus über 180 Nationen zusammenleben, sich ein Großteil der Einwohner als atheistisch versteht, in der aber Religionen wie der Islam, der Buddhismus und Hinduismus genauso ihren Platz eingenommen haben wie das Christen- und das Judentum. Unterstützt vor allem von Georg Maria Roers SJ, dem Kunstbeauftragten der Erzdiözese Berlin, vernetzt er Künstler, Kuratoren, Musiker, Geistliche aller Konfessionen und Religionen, Besucher, Gäste, zufällige Passanten, Gläubige, Atheisten. Bereits im vergangen Jahr hatte er mit der Ausstellung im Berliner Dom ,,Du sollst Dir (k)ein Bild machen“ eine überzeugende Vorlage geliefert, die über 60.000 Besucher angezogen hatte.