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  • Labor Beethoven 1802—2020

    In der virtuellen Ausstellung „Labor 1802-2020“ sind wissenschaftliche Materialien, Klang- und Hörexperimente sowie Installationsansichten medial zusammengeführt, die den Denk- und Experimentierraum des Projektes „Labor Beethoven“ abbilden und als Wissens- und Erfahrungsraum zugänglich machen.

  • cyan

    das grafische büro „cyan” wurde 1992 von daniela haufe und detlef fiedler in berlin gegründet. visuelle erscheinungsbilder für kulturelle und öffentliche einrichtungen (kampagnen, plakate, bücher, zeitschriften, websites etc.) und visuelle inszenierungen für ausstellungen und performances (ausstellungsgestaltung, bühnenbild, multimediale arbeiten, bildredaktion) sind die arbeitsschwerpunkte.

  • Cevdet Erek

    BERGAMA STEREO
    In der Architekturinstallation mit Sound Bergama Stereo bezieht sich der in Istanbul lebende Künstler und Musiker Cevdet Erek auf die Gestalt, die historische Funktion und die fortwährende Rezeptionsgeschichte des in Berlin befindlichen Pergamonaltars und kreiert eine Neuinterpretation dieses bedeutenden hellenistischen Bauwerks aus dem 2. vorchristlichen Jahrhundert.

  • Claudia Doderer

    „… immer geht es Claudia Doderer um die freie Form: In der Arbeit an den Opern des Repertoires wie in der Kooperation mit Komponisten steht die räumliche Realisierung gleichwertig neben der musikalischen. Sie komponiert den Raum, erforscht und erprobt Möglichkeiten, um ihn erfahrbar zu machen, etwa in dem sie seine visuellen Implikationen freilegt oder bestimmte Perspektiven und Proportionen in Positionswechsel übersetzt. Jeden Raum, den sie gestaltet, eignet sie sich neu an …“

  • Frank Coldewey

    Webarchiv für den Künstler Frank Coldewy. In seinen aktuellen Arbeiten nutzt Frank Coldewey den Carpenter-Effekt auf eine Weise, die nichts mit Okkultismus zu tun hat. Anstatt sich auf das Übernatürliche zu beziehen, verfolgt der Künstler ganz irdische Ziele und zeigt, wie das Hier und Jetzt zwischen Zufall und Absicht hin und her schwankt.

  • James Geccelli

    Ein erster provisorischer Zugang zu Geccellis Bildern, der schon in einem zweiten Schritt korrigiert werden muss, könnte zwischen zwei Verfahren unterscheiden: der weißen Grundierung einerseits, den bunten Linien andererseits.

  • brotlos & provinzkind

    „der realismus und naturalismus und auch der mittlerweile strenge zynismus der postmoderne und seiner kinder reicht nicht mehr aus, um uns die wunder des lebens schmackhaft zu machen. auch schmerz und dunkelheit, angst und tod, rausch und exzess sind ein nicht auszuschließender teil des teils freudvollen, teils leidvollen, teils sinnlosen, doch auch wundervollen lebens. wir versuchen ihn zu zeigen, durch poesie und philosophie. durch neue romantik!“